Samstag, 16. Februar 2008

Studie: Übermäßiger Medienkonsum korreliert mit schlechten PISA-Ergebnissen

Heise-Online schreibt heute: "Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen [...] hat am heutigen Freitag die Ergebnisse einer Untersuchung vorgelegt, die sich mit der Frage beschäftigte, wie sich bestimmte Mediennutzungsmuster auf Schulleistungen von Kindern und Jugendlichen auswirken. Folgt man den Verfassern der Studie "Die PISA-Verlierer – Opfer ihres Medienkonsums" (PDF-Datei), gehen schlechtere Schulnoten meist einher mit einer übermäßigen Nutzung von Fernseher, Spielkonsole und Computer. Die Ergebnisse würden dabei überraschend deutliche Parallelen zu den Ergebnissen der drei PISA-Studien in Deutschland aufweisen."

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