Dienstag, 26. Juli 2011

Medaillen-Hamster Marcel Paufler

so titelte der Weser Kurier in seiner Ausgabe vom 21. Juli des Jahres. Tatsächlich konnte Marcel insgesamt 9 Medaillen holen. Er erkämpfte sich bei den Norddeutschen Meisterschaften 2 Meistertitel, 5 Vizemeistertitel und 2 Bronzemadaillen. Sein jüngerer Bruder Sven siegt mit Martin Schubert über eine Distanz von 2000m mit deutlichem Vorsprung.
Durch den Sieg bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Kanumarathon nimmt Marcel im Trikot der Junioren-Nationalmannschaft in Frankreich im Kajakeiner teil.
Sven Paufler und Martin Schubert wurden Deutsche Vizemeister in der Schülerklasse.
Jungs ihr seid spitze!!!!
näheres bei den Störtebeckern

Mädchen holen WM-Titel im Fußball

Unsere Mädels holten sich den Weltmeistertitel bei der Weser-Ems-Fußball-WM. Sie konnten sich den Sieg über insgesamt 16 Klassen in den Stufen sieben bis neun verdient holen. Ebenfalls kam der Werder Cup erstmalig an unsere Schule. Vielen Dank Mädels und natürlich auch an Eva Votova und Harald Wolf.

Samstag, 9. Juli 2011

Bankdaten tausender Westermann-Kunden abgefischt

Lehrerservice: Wer in der Vergangenheit Bücher bei Westermann bestellt hat,
hat jetzt am Besten ein Auge auf sein Konto.
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Mittwoch, 6. Juli 2011

Samstag, 2. Juli 2011

Das Auge isst mit: Warum Schüler der Ronzelenstraße das Mittagsmahl in Ordnung finden und trotzdem schöner essen wollen


Abdruck des vollständigen Artikels mit freundlicher Genehmigung der Bremer Tagezeitungen AG.

"Lebendige Farben, köstlicher Geruch, nette Gestaltung, schönes Ambiente und mitten drin eine charmante Crew. Es ist schön in der Mensa. Was man vom provisorischen Mensa-Anbau, den man durch die Fenster sieht, nicht sagen kann: ein grauer Kasten im Grünen, atmosphärisch nicht zu vergleichen mit der Mensa.

In der Hauptmensa bemüht sich Timm Lohrig um das Wohl der Schüler. Täglich kümmert er sich um 450 bis 500 Essen und plant mit seinem Team die wöchentlichen Speisepläne. Eingebunden ist dann auch das Klinikum Ost. Hier werden Tag für Tag etliche Mahlzeiten frisch zubereitet. 1600 Portionen werden täglich in Wärmebehältern ausgeliefert - ein großer Teil an die Ronzelenstraße. Ein Lebensmittelmarkt liefert frische Zutaten hinzu, aus denen zum Teil selbst gekocht wird.

Das Mittagessen ist heiß begehrt. Sobald es fertig ist, wird es den Schülern serviert, die schon hungrig am Eingang warten. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals am Tag. Da die Nachfrage immer größer geworden ist, sind die Schüler in mehrere Essensschichten eingeteilt.
Lösung gesucht Wegen des Platzmangels sind zudem die Container angeschafft worden - was den Schülern nicht schmeckt, weil in den Containern der Lärmpegel hoch ist. Darum sollen sie auch keine Dauerlösung sein. Die Schulleitung knobelt an einer neuen Lösung, da man monatlich Miete für die Container zahlen muss. Alternativ könnte der Freizeitraum verlegt und der dann frei werdende, an die Mensa grenzende Raum dem Mittagstempel zugeschlagen werden. Doch die Stadt hat nicht genug Geld, die Mensa zu erweitern.
Jeden Tag strömen viele Schülerinnen und Schüler in die Mensa. Für sie gehört ein gemeinsames warmes Mittagessen an einem Tisch einfach zum Alltag dazu. Wie kommt das Essen an, wie schmeckt es, was könnte besser sein? Diesen Fragen sind wir in einer Umfrage nachgegangen, mit der wir den Dialog zwischen den Schülern und dem Mensateam anregen wollen. Ziel sollte es sein, die Bedürfnisse der Schüler mitzuteilen und gegebenenfalls in das Mensakonzept einfließen zu lassen. Unter anderem wollten wir wissen, wie den Schülern der Geschmack des Essens gefällt. 100 Schüler bewerteten ihn durchschnittlich mit der Note drei: befriedigend.

Weiterhin ergab die Umfrage, dass 66 Prozent der Schüler die Mensa für ausreichend sauber halten. Häufig bekamen wir die Rückmeldung, dass es mehr Salat geben und seltener Fisch auf dem Plan stehen sollte. Wir können auch nicht verlangen, dass uns bei jedem Essen ein Sternemenü aufgetischt wird - gute Hausmannskost kann ja auch lecker schmecken.
Doch insgesamt geben die Schüler unserer Mensa noch ein durchschnittliches befriedigend - nicht geklärt blieb aber, ob die Schüler einen Vergleich zu anderen Mensen haben.
Aus der Klasse 8g des Schulzentrums an der Ronzelenstraße von Hannah Wemhoff, Melina Timmann, Anne Sudmann, Lea Reichelt, Paula Friedhoff, Tobias Hönicke, Abdullah Aguerouj, Leif Zuttermeister, Samuel Richter, Jan Philipp Blanken, Jan Philipp Jeske, Daniel Matthes, Hauke Wendt, Niclas Heepmann, Florian Klung, Eike Kunz, Gloria Norek, Jan Allen"

© Copyright Bremer Tageszeitungen AG, Datum: 27.06.2011

Deutscher Schulpreis 2011: "Das Geheimnis liegt in der Haltung" | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

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Noch mal: die ZEIT. Solche Schulen wünscht man sich mehr ...

Sitzenbleiben: Weiterkommen, kinderleicht | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

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Thema in der ZEIT diese Woche: Sitzenbleiben.
Schönstes Zitat eines Schulleiters: »Die einzelnen Fächer müssen leuchten und glänzen, damit man die Schüler bekommt.« Dann bleibt auch keiner sitzen !!